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Festschrift zum fünfjährigen

Vereinsbestehen/Jahresinfo´98

   

Lange, lange ist es her! Im Frühjahr 1993 hatten sich einige Personen an einen Tisch gesetzt und den Freundeskreis der Handballjugend des TBS Saarbrücken gegründet.

Heute ist die Mitgliederzahl fast auf das doppelte angewachsen. Viele Aufgaben wurden gemeistert. Bislang wurde alles, was wir wollten, auch realisiert.

Dank der intensiven Mitarbeit einiger Vereinsmitglieder, insbesondere des Vorstandes und auch Dank der Mithilfe vieler Eltern, haben wir bis heute zusammengehalten.

Der Erfolg und das Ergebnis geben uns Recht und darum werden noch viele, viele Jahre folgen. Es gibt viel zu tun!

Inhaltsverzeichnis:

 

Unsere Festschrift enthielt sehr viele Vorworte. Hier eine Auswahl:

  • Ministerpräsident des Saarlandes: Herr Reinhard Klimmt
  • Saarl. Innenminister: Herr Friedel Laepple
  • Ministerin f. Finanzen und Wirtschaft: Frau Christiane Krajewski
  • Ministerin f. Frauen, Arbeit, Gesundheit u. Soziales: Frau Barbara Wackernagel-Jacobs
  • Stadtverbandpräsident: Herr Michael Burkert
  • CDU-Fraktionsvorsitzender d. Saarlandes: Herr Peter Müller
  • Vorsitzender des TB St. Johann: Herr Gerd Schäfer
  • Ehrenvorsitzender des Freundeskreises: Dr. Erich Dreher
  • Vorsitzender des Freundeskreises: Herr Stefan Klaes

Berichte aus den einzelnen Mannschaften:

Berichte aus unserem Verein:

Was uns Prominente wünschen:

Grußwort des Ministerpräsidenten des Saarlandes:

Weihnachtsfeier des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V.

Sport ist für Kinder und Jugendliche eine ideale Freizeitbeschäftigung. Zum einen haben sie Spaß an der Bewegung und tun dabei etwas für ihre Gesundheit. Zum anderen können sie neue Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen.

Gerade bei Mannschaftssportarten wie Handball werden neben der sportlichen Leistung auch Teamgeist und Kommunikation geübt. Dem Sport kommt so ?neben seiner Bedeutung für die Gesundheit- auch eine wichtige soziale und gesellschaftliche Funktion zu.

Der Freundeskreis der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, den sportlichen Nachwuchs zu fördern und zu unterstützen. Mit seinem Engagement hilft er mit, dass Kinder und Jugendliche ihre Freizeit aktiv und sinnvoll nutzen. Er hat erkannt, wie wichtig es ist, neben dem Sport auch das gesellschaftliche Miteinander von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dazu gehört auch die Weihnachtsfeier, die der Freundeskreis der Handballjugend seit 1993 jährlich ausrichtet. Für die engagierte Arbeit in den zurückliegenden Jahren möchte ich allen, die den Verein in den letzten Jahren unterstützt haben, herzlich danken.

Ich wünsche der Handballjugend des TBS Saarbrücken, allen Eltern, Freunden, Förderern des Vereins unterhaltsame Stunden bei der Weihnachtsfeier, eine schöne Adventszeit und einen guten Start ins Neue Jahr, verbunden mit einem herzlichen saarländischen Glückauf.

Reinhard Klimmt

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Grußwort des Ministers des Innern:

Gute Freunde findet man nicht am Wege, sagt der Volksmund. Die Handballjugend hat ihre Freunde beim Turnerbund St. Johann gefunden. Denn dort hat sich vor fünf Jahren mit dem Freundeskreis der Handballjugend eine beispielhafte Initiative gegründet.

Durch ausdauernde und verdienstvolle Anstrengungen ist es gelungen, die sportliche Jugendarbeit durch gezielte Unterstützung nachhaltig zu fördern. Sowohl die materielle Hilfe durch Bereitstellung von Handbällen und Sportkleidung als auch die gelungene Integration ausländischer Kinder haben wesentlich zur gedeihlichen Entwicklung der Handballjugendarbeit im TBS beigetragen.

Ich gratuliere der Handballabteilung des TBS zu dieser sinnvollen Initiative und bedanke mich beim Freundeskreis der Handballjugend ausdrücklich für dessen selbstloses Engagement. In meinem Dank schließe ich selbstverständlich auch alle Trainer und Betreuer mit ein.

Allen Handballkindern von den Minis bis zu den D-, E- und A-Jugendspielern wünsche ich viel Spaß und Erfolg bei Ihrem Sport, der gesamten Handballfamilie wünsche ich eine schöne Weihnachtsfeier.

 

Friedel Läpple, Minister des Innern

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Vorwort der Ministerin für Finanzen und Wirtschaft:

 

Es ist erfreulich, daß der Freundeskreis der Handballjugend des TBS bereits die Minispieler und ihre Eltern unterstützt.

Hanballmütter und Väter müssen lernen, auf dem Spielfeld nicht nur ihr eigenes Kind zu sehen und anzufeuern. Die jungen Spieler erleben, was Mannschaftsspiel und Teamgeist bedeuten und lernen soziale Kompetenz.

Als Mutter eines früheren Jugendspielers beim TBS (Jan Krajewski, Jahrgang 1970) habe ich erlebt, daß der Erfolg nicht nur im gewonnenen Spiel liegt, sondern auch im fröhlichen Miteinander und Füreinander der Eltern und Kinder.

In diesem Sinne wünsche ich dem Freundeskreis weiterhin viel Erfolg.

Christiane Krajewski

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Vorwort der Ministerin für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes:

Sehr geehrte Mitglieder des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken, liebe Kinder und Jugendliche des Turnerbundes St. Johann,

vieles wäre ohne die finanziellen Mittel, die der Freundeskreis der Handballjugend alljährlich für die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit des Vereins zur Verfügung stellt, nicht möglich.

Hinter den nüchternen Geldbeträgen der finanziellen Förderung verbirgt sich aber in vielfältiger Weise ehrenamtliches, soziales Engagement, das nicht nur dem Sport allgemein zu gute kommt, sondern auch dazu beiträgt, sozial benachteiligte junge Menschen zu unterstützen und ausländische Mitbürger und Mitbürgerinnen zu integrieren.

Die Mitglieder des Freundeskreises setzen durch ihr Engagement und ihre Hilfe Zeichen; sie haben damit Vorbildfunktion sowohl für die Kinder und Jugendlichen des Vereins als auch für alle Erwachsenen. Dafür möchte ich Ihnen herzlich Dank sagen.

Sport verbindet Menschen, schafft Räume für Verständigung. Jeder hat die Möglichkeit, zu dieser gesellschaftspolitischen Aufgabe einen ganz persönlichen Beitrag zu leisten.

Ich wünsche mir, dass dieses Beispiel viele Nachahmer findet. Der Handballjugend wünsche ich viele sportliche Erfolge. Dem Turnerbund St. Johann wünsche ich, dass er auch in den kommenden 50 Jahren so lebendig bleiben wird wie heute, dass er auch weiterhin neben dem Sport Raum für das menschliche Miteinander läßt. 

In diesem Sinne alles Gute für die Zukunft.

Barbara Wackernagel-Jacobs

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Grußwort des Stadtverbandspräsidenten Michael Burkert zur Weihnachtsfeier des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V.:


                
Der Freundeskreis der Handballjugend beim Turnerbund St. Johann hat sich vor etwas mehr als fünf Jahren ge-

                
gründet. Mit dem vorrangigen Ziel die jugendlichen Handballspielerinnen und Handballspieler beim Turner-

                
bund zu fördern und zu unterstützen, haben sie sich einer vorbildlichen und wichtigen Aufgabe verschrieben.

                
 

                
Die facettenreiche Förderung, vom einfachen Trainingsmittel, über die Bereitstellung von Trikots und Trai-

                
ningsanzügen, bis hin zum Engagement für Kinder aus sozial schwächeren Familien und der Integration von

                
ausländischen Kindern, verdient Respekt. Dieses besondere soziale Engagement hat mich hellhörig gemacht.

                
Jugendförderung gehört in vielen Vereinen zur Tagesordnung, daß man jedoch einen eigens dafür vorgesehenen

                
Freundeskreis bildet, hat sicher Seltenheitswert.

                
Ich freue mich sehr über solche neuen Ideen im Bereich der Jugendförderung in Vereinen. Deshalb sage ich

                
Ihnen auch gerne meine Unterstützung zu. Schon in der Vergangenheit, hat sich der Turnerbund St. Johann in

                
besonderer Weise um die Jugendarbeit verdient gemacht. So zum Beispiel auch bei der Organisation und Durch-

                
führung des Mitternachts-Basketball, das der Stadtverband Saarbrücken für Schüler und Jugendliche ins Leben

                
gerufen hat. Diese Veranstaltung hat heute einen festen Platz in der Jugendarbeit.

                
 

                
Ich wünsche den Mitgliedern des Freundeskreises der Handballjugend im TBS ein frohes Weihnachtsfest, einen

                
guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg für 1999.

                
 

                
Mit besten Grüßen

                

Michael Burkert

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Vorwort des Landes- und Fraktionsvorsitzenden der CDU des Saarlandes Peter Müller:

Liebe Handballfreunde,

pünktlich zur Vorweihnachtszeit kann der Freundeskreis der Handballjugend des TBS Saarbrücken in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen feiern. Dieses Jubiläum steht für eine rundum gute Sache, denn es zeigt, dass sich seit einem halben Jahrzehnt viele Freunde des Handballsports für den Nachwuchs und die Jugendarbeit einsetzen. Getreu dem Motto ?früh übt sich? kann die Jugendarbeit bekanntlich dann die besten Erfolge vorweisen, wenn sie schon bei den Kleinsten, den ?Minis? anfängt.

Es ist ein schönes Ergebnis dieser Arbeit, wenn im Jubiläumsjahr bereits 60 begeisterte Kinder in der Mini-Handballmannschaft mitspielen. Neben dem Spaß und der sportlichen Begeisterung für die Kinder werden dadurch gute Voraussetzungen für den Vereinsnachwuchs geschaffen. Das zeigen die D- und die beiden E-Jugend-Mannschaften, die aus den ehemaligen Minispielern hervorgegangen sind. Die Arbeit des Freundeskreises ist aber auch deshalb so wichtig, weil sie für die Kinder ein positives Umfeld mitgestaltet, ausländischen Kindern eine Möglichkeit zur Integration bietet und darüber hinaus das Vereinsleben stärkt, das bekanntlich eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft ist.

Als Vater dreier Kinder, die teilweise noch selbst zu den Minis gehören, kann ich diese Initiative voll und ganz unterstützen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Arbeit mit Kindern manchmal viel Geduld und Mühe verlangt, aber der Einsatz wird durch die Freude der Kinder mehr als belohnt. Doch nicht nur die Kleinen und ihre Familien profitieren von der Arbeit des Freundeskreises, denn die Investition in die Kinder und Jugendlichen stellt immer auch eine Investition in unsere Zukunft dar.

Den Kindern, Eltern und Freunden gratuliere ich zum fünfjährigen Jubiläum, ich wünsche allen eine schöne Weihnachtsfeier 1998 und alles Gute mit viel sportlichen Erfolgen für das Jahr 1999.

Peter Müller

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Vorwort des 1. Vorsitzenden des TB St. Johann, Gerd Schäfer:

Aufgabe des Sports im Kindes- und Jugendalter ist es, nicht nur körperliche ?Entwicklungshilfe? zu leisten, sondern auch, dazu beizutragen, unsere Kinder selbstbewußt und stark zu machen. Selbstbewußte und starke Kinder und Jugendliche brauchen keine Ersatzbefriedigung in Form von welchen Drogen auch immer.

Hinführung zu einer Sportart ist in diesem Sinn eine wichtige pädagogische und soziale Aufgabe. Unter allen Sportarten sind besonders die Mannschaftsspiele in hervorragender Weise dafür geeignet. Einerseits lernt man sich durchzusetzen, andererseits aber lernt man auch, dass man nur miteinander zum Erfolg kommt.

Die Trainerinnen und Trainer unserer Handballjugend arbeiten mit viel Hingabe und Einfühlungsvermögen, um unsere Minis und Superminis in kindgemäßer Weise in die Geheimnisse des Handballsports einzuweisen. Sie leisten eine Arbeit, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und die unser aller Dank und Anerkennung verdient.

Diese Arbeit verursacht aber auch Unkosten. Trikots, Bälle, Trainerentgelte, Hallenkosten, Geschenke bei Weihnachtsfeiern und dgl. sind leider nicht gratis zu haben. Und hier nun macht sich die verdienstvolle Arbeit des Freundeskreises der Handballjugend des TBS bemerkbar.

Ich freue mich über das selbstlose Engagement des Freundeskreises und wünsche ihm viele Mitglieder und eine glückliche Hand bei seiner wichtigen Aufgabe für unseren Handballnachwuchs.

Gerd Schäfer

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Vorwort des Ehrenvorsitzenden des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V.:

Liebe Handballfreunde,

als langjähriger Schülerwart und Trainer der Schülermannschaften ist es für mich eine besondere Freude feststellen zu können, daß der TBS wieder in der breiten Öffentlichkeit Aufmerksamkeit gewonnen hat. An der Spitze und auch an der Basis sind wir wieder eine Macht! In der Mitte besteht noch Nachholbedarf.

Was eine gute Jugendbetreuung bringt, sieht man heute bei der 1. Mannschaft, wo das Trainergespann und einige Stammspieler ehemalige TBS-Minis waren. Für die jetzigen Minis mag es ein Ansporn sein, ihnen nachzueifern. Bei einigen Besuchen von Turnieren und Übungsstunden konnte ich feststellen, daß bei uns hervorragende Arbeit geleistet wird. Hier versuchen wir schon früh bei den Kleinsten Freude an Sport und Spiel zu wecken.

Ein kleines Erlebnis erscheint mir noch erwähnenswert. Vor einigen Jahren, es war ein Muttertag, fand ein Turnier in der Bruchwiesenhalle statt. Man hätte annehmen können, daß Besuch und Teilnahme schlecht sein würden. Dem war aber nicht so. Mütter und Väter waren in Scharen herbeigeeilt. Auch von auswärts kamen viele. Da wurde mir klar, daß es aufwärts gehen wird. Ganz erfreulich, daß auch die Eltern großes Interesse an dem Tun ihrer Kinder haben. So darf ich dem Trainerteam um Stefanie Schröder meinen besonderen Dank und Anerkennung aussprechen.

Nun wünsche ich uns allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, gutes 1999.

Dr. Erich Dreher

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Vorwort des Vorsitzenden des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V.:

Liebe Mitglieder, Kinder, Eltern, Freunde und Gönner.

Erlauben Sie mir, daß ich mich vorstelle: Ich heiße Stefan Klaes und bin 32 Jahre alt. Seit April 1998 bin ich 1. Vorsitzender des Freundeskreises der Handballjugend des TBS Saarbrücken e.V. Viele werden auch wissen, daß ich der Trainer der zweiten E-Jugend bin.

An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Vorgänger im Amt, Dirk Sold, recht herzlich für seine Dienste und Bemühungen für den Freundeskreis bedanken. Dirk stand aus beruflichen Gründen nicht mehr für das Amt des 1. Vorsitzenden zur Verfügung. Es ist lobens- und bemerkenswert, was Dirk neben seinem Beruf, seiner Familie und seiner Trainertätigkeit alles für den Freundeskreis geleistet hat.

Wie Sie wissen, sind die Aufgaben unseres Vereins die Unterstützung der Handballjugend (derzeit Superminis, Minis, E-, D- und A-Jugend) sowie hauptsächlich die Durchführung von Turnieren und der Weihnachtsfeier. Dieses ist uns und wird uns auch dieses Jahr, dank der Unterstützung der Trainer und vieler Eltern, wieder mit großem Erfolg gelingen. Herzlichen Dank allen Helfern.

Dieses Jahr haben wir uns richtig angestrengt. Es wurden im Vorstand keine Mühen gescheut und mit Firmen und Banken wegen Trikots und sonstigen Werbemaßnahmen verhandelt. Etliche Kilometer wurden gefahren, etliche Telefonate geführt usw. Das Ergebnis, meine ich, kann sich sehen lassen.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Firma DWK Dilger & Koppers Immobiliengesellschaft für die gesponserten Trikots für die E-Jugend sowie dem Malergeschäft Stefan Lorscheider für die Zugabe zum Weihnachtsgeschenk.

Auch Sie können unseren Verein mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt nur 10,-- DM.

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr.

Stefan Klaes

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Super-Minis

Der Neuanfang!

Seit Oktober 1998 trainiere ich nunmehr die Super-Minis. Aus beruflichen Gründen konnte meine Schwägerin, Eva Sold, das Training unserer Kleinsten nicht mehr weiterführen. Wegen der Ungewissheit, ob ein neuer Trainer gefunden werden kann oder ob die Super-Minis gar ganz aufhören müssen, sind die meisten Kinder in andere Sportgruppen und ?vereine gewechselt. Da meine Tochter ebenfalls betroffen wäre, habe ich mich entschieden, die Super-Minis so gut wie möglich zu betreuen. Dieses war anfänglich schwer, da nur wenige Kinder ins Training kamen. Dank großartiger Mithilfe von Nicole Klaes und Steffi Schröder konnten wieder einige Kinder für die Super-Minis gewonnen werden. Im Neuen Jahr will ich durch Trainingsvorführungen in Kindergärten versuchen, noch mehr Kinder im Alter von 3-4 Jahren für die Super-Minis zu gewinnen.

Monika Sold

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Minis:

Die Trainerinnen: Nicole Klaes und Stefanie Schröder

...und wieder ist ein Jahr vorbei...

Fast 6 Jahre ist nun her, dass die ersten Minihandballer zum gemeinsamen Training in die Bruchwiesenhalle kamen, Anfangs mußten wir uns die Hallezeit noch mit anderen Mannschaften teilen, doch nun gehört der Dienstagnachmittag ganz den Kleinsten. Die Trainingsvoraussetzungen sind gut und die Teilnahme besser denn je.

Einmal im Monat spielen die Kinder auf einem Turnier, um sich mit anderen Mannschaften zu vergleichen. Das klappt mittlerweile sehr gut und wir gewinnen immer mehr Spiele. Doch am wichtigsten ist, dass jedes Kind einmal mit dem Ball gelaufen ist oder aufs Tor geworfen hat.

Dann sind da noch die öffentlichen Auftritte, die wir im Namen des Handball-Verband-Saar durchführen. Zum einen die Freizeitmesse und zum anderen die Karstadt-Werbeaktion. Wie kleine Profis zeigen die Kids ihr ganzes Können vor einem immer größer werdenden Publikum.

Im Sommer geht es dann jedes Jahr ins Ferienlager. Dieses Jahr waren wir im Baerenthal/Frankreich und dort gibt es Spaß und Vergnügen ohne Ende. Lagerolympiade, Geländetouren, Schwimmbadausflüge, Fahrradtouren, Nachtwanderung, Discoabend, Basteleien aller Art und vieles mehr werden dort geboten.

Nun möchte ich mich noch bei allen Eltern bedanken, die unsere Arbeit und den Eifer der Kinder unterstützen. Des weiteren möchte ich mich bei den Eltern bedanken, die durch ihre Mitgliedschaft im Freundeskreis der Handballjugend des TBS die Kinder auch noch finanziell unterstützen. Denn wären wir auf alleinige Finanzierung von Trainingsmaterial auf den Hauptverein angewiesen, hätte nicht jedes Kind im Training einen Ball um aufs Tor werfen zu können.

Ein weiterer Dank geht an alle Übungsleiter im Jugendbereich des TBS für ihren unerbittlichen Einsatz.

Ihnen allen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 1999.

Stefanie Schröder

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A-Jugend:

Tabellenzweiter, aber keine Mannschaft!

Die A-Jugend des TBS ist zwar in dieser Saison noch ungeschlagen, aber zerschlagen! In den Reihen der A-Jugendspieler befinden sich nur noch vereinzelt Leistungsträger wie z.B. Sebastian Pielbusch, Günter Wolff und Mike Müller.

Dies zeigt sich auch ganz deutlich in der Trainingsbereitschaft und hat damit zur Folge, dass bis heute noch kein einziges Training mit vollständiger Mannschaft bestritten werden konnte. Trotz starker Bemühungen des Trainers Alexander Riedel dieses Problem zu lösen, blieb dieses jedoch ohne Antwort der Mannschaft. Bis heute hat sich an dieser Situation nicht viel verändert. Deshalb hoffe ich, durch diesen Text, einigen A-Jugendspielern wieder die Augen zu öffnen und sie daran zu erinnern, dass Handball ein Teamsport ist.

Aber dieser Text soll auch Jugendliche im Alter von 16-18 Jahren ansprechen, die am Handball interessiert sind, um die große Personalnot der A-Jugend (nämlich nur 8 Spieler) zu verringern. Auch alte Spielkameraden (wie René Müller) sind uns herzlich willkommen.

Bernd Wolff

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D-Jugend:

Die jetzt schon im zweiten Jahr bestehende Spielgemeinschaft mit dem 1. FC Saarbrücken funktioniert, was durchaus keine Selbstverständlichkeit ist, bestens.

Am Dienstagstraining in der Bruchwiesenhalle nehmen stets 12 bis 16 Kinder teil (teilweise auch von unserer E-Jugend), so dass regelmäßig mit zwei kompletten Mannschaften gegeneinander gespielt werden kann.

Von den 5 bislang absolvierten Spielen konnte zwar erst eins gewonnen werden, was aber in Anbetracht des geringen Durchschnittalters der Mannschaft (3/4 sind Jahrgang 1987) und im Hinblick auf die recht knappen Ergebnisse als Erfolg gesehen werden muß.

Steffen Zenner

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E-Jugend, 1. Mannschaft

Unsere männliche E-Jugendmannschaft setzt sich diese Saison aus Spielern des Jahrgangs 1988 zusammen. Dies sind zur Zeit Jonas Bartholomay, Hendrik Bröder, Mathias Cartarius, Markus Dier, Torwart Johannes Gehlen, Philipp Leiser, Merlin Müller. Spielführer Eike Staab und Daniel Wolf. Seit Anfang November verstärkt zudem Daniel Riedel unseren Kader.

Wir trainieren freitags von 16.30 bis 18.00 Uhr zusammen mit der E 2 in der Bruchwiesenhalle.

Mitte September begann für uns die Vorrunde. Sie dient der Ermittlung der Spielstärke der einzelnen Mannschaften. Anschließend werden die Mannschaften in mehrere gleich starke Gruppen eingeteilt, die um die Bezirksmeisterschaft spielen. Unsere Vorrundengruppe besteht aus nur 3 Mannschaften: TBS 1, HSG Dudweiler 1 und ATSV Saarbrücken 1, da der 1. FC Saarbrücken kurzfristig abgemeldet hatte. Wir müssen deswegen gegen diese beiden Mannschaften eine Doppelrunde spielen, d.h. jeweils 2 Heimspiele und 2 Auswärtsspiele. Unglücklicherweise haben wir es in dieser Vorrunde mit zwei der besten saarländischen E-Jugendmannschaften zu tun, gegen die wir auch in Bestbesetzung wenig Siegchancen haben. Sie sind uns besonders in körperlicher Hinsicht weit überlegen. Besonders der ATSV hat sich aufgrund der Fusion mit dem 1. FC deutlich verstärkt.

Zwar konnten wir unser erstes Heimspiel gegen eine ersatzgeschwächte Mannschaft aus Dudweiler mit 11:4 gewinnen, unterlagen jedoch im Rückspiel erwartungsgemäß mit 7:15. Die beiden Spiele gegen den ATSV gingen ebenso deutlich verloren: das Auswärtsspiel mit 8:31 und das Heimspiel, das wir wegen der Sperrung der Mügelsberghalle in der ungewohnten Umgebung der Brebacher Sporthalle austragen mussten, mit 5:15.

Obwohl diese Vorrunde für meine Mannschaft nicht sehr motivierend ist, ist die Moral ungebrochen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Torabstand so gering wie möglich zu halten. Durch noch schnelleres Spiel im Angriff und konsequentes Ausnutzen der wenigen Torchancen könnten wir einige Tore mehr erzielen.

Wir betrachten die Vorrundenspiele jedoch im Grunde als Vorbereitung auf die Hauptrunde, die Mitte Januar 1999 beginnen wird. Dann werden wir sicherlich auf Gegner mit ähnlicher Spielstärke treffen und es wird uns hoffentlich der ein oder andere Sieg gelingen.

Vielleicht können wir bis dahin auch weitere Spieler Jahrgang 1988 für unsere Mannschaft gewinnen, um Absagen bei den Spielen leichter verkraften zu können. Interessenten sind herzlich willkommen. 

Heinz Staab

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E-Jugend, 2. Mannschaft

Die zweite E-Jugend hat dieses Jahr ihre erste Saison. Die Spieler der E 2 kommen alle komplett aus unserem Minibereich. Leider haben die Kinder bisher nicht den Erfolg, den sie sich gewünscht hätten. Sie haben trotz mehrmaliger Führung die Spiele mit etwas Pech und Nervosität verloren. Das wird sich aber mit der Zeit und zunehmender Erfahrung ändern, da die Mannschaft sehr schön und gut spielt. Vor allem ist es erfreulich, dass ein Mädchen, Julia Zenner, nicht aufgegeben hat und mit den Jungs weiter zusammen spielt. Sie trainiert zwar dienstags mit den Mädchen, ist aber bei jedem Spiel der E 2 dabei.

Die Teilnahme der Kinder an den Spielen könnte etwas mehr sein. Wenn alle aus dem Training auch zu den Spielen kämen, wäre das gut.

An dieser Stelle möchte ich mich bei den Eltern bedanken, die regelmäßig mit zu den Spielen kommen. Dadurch unterstützen Sie das Können Ihrer Kinder, aber auch den Trainer, der dadurch genug Spieler zur Verfügung hat.

Nicole Klaes

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Grillfest des Freundeskreises:

Dieses Jahr veranstaltete der Freundeskreis ein Grillfest für die Handballjugend. Eingeladen waren alle Kinder von den Super-Minis bis hin zur D-Jugend und natürlich auch die Eltern. Trotz des schlechten Wetters waren viele gekommen. Treffpunkt war der Parkplatz "Am Homburg". Die beiden "Grillmeister" Stefan Klaes und Gerhard Warfelmann sind mit dem Auto vorausgefahren, haben die Grillhütte sauber gemacht und das Feuer vorbereitet.

Für die Kinder hatte Stefanie Schröder eine Schnitzeljagd geplant. Diese führte durch den Wald, am Wildpark vorbei, hin zur Grillhütte. Dazu wurden die Kinder altersgemäß in drei Gruppen aufgeteilt. Zuerst gingen die "Großen" unter der Leitung von Heinz Staab los. Die zweite Gruppe wurde von Stefanie Schröder durch den Wald geführt. Zum Schluß gingen die ganz Kleinen los. Sie wurden von Eva Sold und Nicole Klaes zu ihrem Ziel geführt. Unterwegs sollten die Kinder Bäume erkennen, Blätter suchen, im Wildpark die Tiere suchen und noch vieles mehr. An diesem Tag war der Wald Am Homburg voller Kinder, die eine Menge Spaß hatten.

Endlich an der Grillhütte "Schwesinger Quelle" angekommen, hatten alle einen riesigen Hunger. Die beiden "Grillmeister" hatten jetzt alle Hände voll zu tun, die von jedem mitgebrachten Sachen auf den Grill zu bringen. Zwischenzeitlich war auch Steffen Zenner eingetroffen und nachdem alle gesättigt waren, machte er mit den Kindern jede Menge Spiele.

Leider ging der Tag dann seinem Ende zu und alle machten sich nach und nach auf den Weg nach Hause.

Nicole Klaes

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Neue Trikots für die E-Jugend:

Die E-Jugend benötigte dringend zwei neue Sätze Trikots. Ein Satz konnte vom Hauptverein bezahlt werden. Für einen weiteren Satz Trikots fehlten jedoch die finanziellen Mittel. Der Freundeskreis der Handballjugend wurde angesprochen, einen Satz gegebenenfalls aus eigenen Mitteln zur Verfügung zu stellen.

Es gelang jedoch Frank Sold einen Sponsor für die Trikots zu gewinnen, deren Firmenlogo nunmehr die Brust der Kinder ziert.

Wir bedanken uns bei der Firma DWK Dilger & Koppers Immobiliengesellschaft mbH, Saarbrücken.

Das Bild zeigt die Geschäftsführer der o.g. Firma, Daniel Dilger und Rainer Koppers, bei der Trikotübergabe an den E-Jugendtrainer und Freundeskreisvorsitzenden Stefan Klaes.

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Was uns Prominente wünschen:

Jochen Haller, Handballer beim TV Niederwürzbach (1. Bundesliga)

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Handballjugend des TB St.Johann ein frohes und glückliches Weihnachtsfest 1998 sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Es ist immer schön zu hören, daß sich Leute in der Jugendarbeit engagieren und Kinder fördern. Da ich selbst das Glück hatte, von Kind auf durch gute Betreuung und viel Engagement gefördert geworden zu sein, weiß ich, wie wichtig solch eine Arbeit ist.

Wie man aus Ihren Zeitungsberichten entnehmen kann, macht es den Kindern auch riesig Spaß. Und gerade der Spaß sollte bei allen Aktivitäten in diesem Alter und Lebensabschnitt im Vordergrund stehen. Spaß ist auch ein wichtiger Baustein des Erfolges, denn nur wer Spaß an einer Sache hat, kann darin auch erfolgreich sein.

Mit freundlichem Gruß

Jochen Haller

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Boris Henry, unter anderem WM-Bronzemedaillengewinner 1995 und Deutscher Meister im Speerwerfen 1998:

Sehr geehrter Herr Sold, liebe Handballjugend,

wie ich aus dem Presse-Info entnommen habe, ist die Begeisterung der Jugendlichen in Ihrem Verein sehr groß. Die Integration ausländischer Kinder trägt außerdem dazu bei, dass das Gemeinschaftsgefühl gefördert wird.

Andere Vereine sollten sich an Ihnen ein Beispiel nehmen, dann würden im Nachwuchsbereich vieler Sportarten, keine Engpässe entstehen.

Ich kann Sie aus meiner Sicht nur ermutigen so weiter zu machen, denn dann ist auch die Zukunft des Sports gesichert.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Handballspielen, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Mit sportlichen Grüßen

Boris Henry

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Deutschland-Achter der Frauen:

Wir möchten allen Handballerinnen und Handballern, Helfern und Betreuern des TBS Saarbrücken ein frohes Weihnachtsfest wünschen und für das Jahr 1999 gutes Gelingen und viel Erfolg.

Mögen alle TBS-Mannschaften die erhofften Ziele erreichen und den Handball auch weiterhin mit viel Spaß, Begeisterung und Fairneß spielen.

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