Damen 3 erkämpfen Erachtungserfolg gegen Saarlouis 2

damen14Wer hätte das gedacht? Im “Heimspiel” in der Gersweiler Sporthalle gewannen unsere Damen 3 gegen den Tabellenzweiten Saarlouis mit 22:21. Unter den Zuschauern war anfänglich eigentlich nur die Höhe der Niederlage eine Frage. Aber die jungen Damen der 3. Garde starteten erfolgversprechend. Hier glänzte vor allem Mittefrau Jessica Sold mit 2 Toren und 2 Assists zum 4:1 Zwischenstand. Danach reagierte Saarlouis Trainer Pasquale Andolina und wechselte Joelle Söther für Vanessa Schlichter zwischen die Pfosten. Der Wechsel fruchtete und den TBS-Damen gelang es nunmehr nicht mehr so einfach, die Tore zu werfen. Saarlouis ging gar 4:5 in Führung, führte teilweise mit 2 Toren, ehe es mit einem Tor Führung für Saarlouis in die Pause ging.

Die 2. Halbzeit sollte sich spannend gestalten. Saarlouis, nunmehr wieder mit Vanessa Schlichter im Tor, startete wieder schlecht. Der TBS kam wieder zum Ausgleich und wehrte sich weiter. Saarlouis scheiterte immer wieder an der starken Franzi Klein im Tor der St. Johanner. So wechselte die Führung immer wieder. 15 Minuten vor Schluss wollte Saarlouis den Sack zumachen und wechselten nochmal die Torfrau. Nun war es Sarah Bauer, die sich energisch durchsetzte oder Adriana am Kreis ins Spiel brachte, die dann vollstreckte bzw. 7-Meter herausholte. Saskia Klaes verwandelte diese dann alle souverän.

Die Abwehr ackerte und siehe da, 5 Minuten vor Schluss nur ein Tor hinten. Daran hätte keiner geglaubt. Dann die Schreckminute: Adriana und die gegnerische Kreisläuferin im Gerangel, ein Schrei und Fallen von Adriana, die umgeknickt war. (Auf diesem Wege alles Gute und schnelle Genesung). 30 Sekunden vor Schluss ein Auflösen von Hannah Heimann zum Kreis, der Pass im richtigen Moment, kraftvolles Durchsetzen und das Tor zum 22:21. Die letzten Sekunden noch wehren und dann war er perfekt, der Sieg gegen Saarlouis II.

Herbert Utta

Die Handballabteilung trauert um Herbert Utta

Am letzten Samstag verunglückte unser Sportkamerad, Freund, Mäzen und langjähriges Mitglied Herbert im Alter von 77 Jahren bei einem tragischen Skiunfall in Österreich.

“Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.” (Albert Schweitzer)

Wir trauern mit seinem Sohn Roger und seiner Familie …

Herren I: Gelungener Heimauftakt

Im ersten Heimspiel der Saison gewinnt der TBS Saarbrücken gegen den TV Homburg mit 29:24. Das Team von Trainer Tony Hennersdorf fährt damit im zweiten Spiel den zweiten Sieg ein.

Noch ohne die Verletzten Kai Baab und Valentin Schaeben ging man das Vorhaben an, aus der Bruchwiesenhalle eine Heimfestung zu machen. In einem körperlich betonten Spiel begann der TBS zunächst verhalten, erstmals beim Stande von 8-5 und 10-7 konnte man sich ein wenig absetzen. Der Saarbrücker Angriff tat sich schwer gegen die robuste Defensivweise des TV Homburg, in der Abwehr unterliefen den Hauptstädtern beim wiederholten Einlaufen des Spielertrainers Miodrag Jelicic immer wieder Missverständnisse. Eine ausgeglichene erste Hälfte endete mit einer 15:13-Führung für den Gastgeber. Nach der Halbzeit musste Trainer Tony Hennersdorf die Verletzungen von Jonas Kollmannsperger (aufgeplatzte Lippe) und Kai Nonnweiler (Ellbogen) hinnehmen, beide konnte in diesem Spiel nicht mehr eingesetzt werden. Im Spiel nach vorne ließ der TBS Saarbrücken anschließend allerdings viel zu sehr das Tempo vermissen: die Vorteile in puncto Fitness und Ausdauer konnten zu keinem Zeitpunkt ausgespielt werden. So blieb die Partie eng, auch wenn man den Gegner aus Homburg immer mit 3-4 Toren distanzieren konnte. Im Laufe der zweiten Halbzeit wurden dann mit Haythem Arfaoui (TBS) und Christian Boscolo (TVH) zwei Spieler wegen überhartem Einsteigen mit einer roten Karte auf die Tribüne geschickt.

Mit dem 29:24 siegt der TBS Saarbrücken verdient, aber keinesfalls glanzvoll. Gerade in der zweiten Hälfte wirkten die Saarbrücker im Umschaltspiel nach vorne behäbig und nahmen sich so die Möglichkeit, einen robusten Gegner wie den TV Homburg noch mehr in die Schranken zu weisen. Daran gilt es unter der Woche zu arbeiten, steht doch kommendes Wochenende schon das nächste, schwierige Auswärtsspiel gegen die bisher ungeschlagene zweite Garde der VTZ Saarpfalz an (Anwurf: 19:00 Uhr, 22.09., in der Westpfalzhalle Zweibrücken). Die Mannschaft freut sich natürlich über jegliche mitgereiste Unterstützung!

Bericht: Valentin Schaeben

Damen III ergattern Punkt in Bous

9 Spielerinnen standen Trainer Stefan Klaes anfänglich zu, ehe Pauline vom Spiel der A2 noch dazustieß. Nervöser Auftakt beider Mannschaften. Wie das im 1. Spiel der Saison halt so ist. Dann kam Bous I besser ins Spiel und erzielte nach ca. 7 Minuten die 1:0 Führung. Die TBS-Mädels wollten einfach nicht in Fahrt kommen. 3:0 für Bous, ehe Jessica einen 7-Meter zum 3:1 verwandelte. 4:1, dann ging ein Ruck durch die Mannschaft. Die Abwehr stand besser und Torfrau Franzi hielt uns im Spiel. Sie holte einem nach dem anderen Ball hervorragend heraus. Noch 2 x Jessica und 1 x Lisa von Außen und es stand 4:4. Ein kurzes Hoffen, dass dann innerhalb weniger Minuten vor der Halbzeit in Unterzahl zunichte gemacht wurde. Bous I ging mit 9:5 in die Halbzeitpause.

Der Berichtschreiber weiß nicht, was Trainer Klaes den Frauen in der Halbzeit sagte, aber die Körpersprache war plötzlich eine andere. Es wurde nicht mehr am Boden liegend "gewinselt". Nein, Frau hielt dagegen, auch nach dem 10:5. In der Abwehr stand man sicherer und nun waren es die Bouser Damen, die öfters mal Schmerzen zeigten. Tor um Tor wurde "abgeknabbert". Unsere Jessica´s konnten 3 Konter setzen und stand es plötzlich 11:11. Danach 12:12… und dies ca 10 Minuten lang. Auf der Tribüne flachste man in der 52. Minute schon: "Wer das nächste Tor wirft, gewinnt…". Immer wieder war es Bous, die einen Treffer vorlegten. Doch die Antwort kam prompt. In der 59. Minute schaffte Sarah den 14:14-Ausgleich. Bous vergibt schnell und somit nochmal Ballbesitz für den TBS. Ein schlechtes Zuspiel lässt Bous nochmal in Ballbesitz kommen, die den letzten Wurf hatten. Franzi kann den Ball nicht richtig festhalten, doch er geht nicht rein. Somit ein glückliches, aber verdientes 14:14-Unentschieden.

Es spielten: Franzi Klein (Tor), Sarah Slabos (1), Jessica Heinrich (2/1), Hannah Heimann (3), Saskia Klaes, Jessica Sold (6/3), Kim-Sina Blaser, Lisa Szygula (2), Jaqueline Kalb und Pauline Klein.

1. Heimspiel gegen TV Homburg

Nach dem geglückten Saisonstart in St. Ingbert kommt es nun zum ersten Heimspiel für den TBS Saarbrücken. Zu Gast ist der TV Homburg, der sein erstes Spiel überraschend hoch mit 20:38 gegen den Aufsteiger aus Merchweiler verlor. Dennoch darf auch dieser Gegner nicht unterschätzt werden. Nach den 60 Minuten sollen die nächsten beiden Punkte gefeiert werden. Dabei hofft die Mannschaft auf Ihre Unterstützung!

Herren I: Erstes Spiel, erster Sieg!

Gelungener Saisonauftakt: die Mannschaft des TBS Saarbrückens gewinnt das erste Saisonspiel der Saarlandligasaison 2013/14 gegen die SGH St. Ingbert. In der Ingobertushalle ging die Mannschaft von Tony Hennersdorf am Ende mit 31:24 als Sieger vom Platz.

Sichtlich nervös starteten beide Mannschaften in das Spiel, nur 2 erzielte Tore nach 6 Minuten sprechen Bände für die zahlreichen technischen Fehler. Den Hauptstädtern gelang es dann allmählich, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken: aus einem guten Abwehrverbund um Luca Forchner und Torhüter Julien Santarini, der an diesem Tag eine herausragende Leistung zeigte, konnte man nun auch im Angriff die Spielkonzepte verwirklichen. Lediglich die Torausbeute verhinderte eine deutlichere Führung, beim Spielstand von 17:9 wurden die Seiten getauscht. Trainer Tony Hennersdorf sah zu Beginn der zweiten Halbzeit dann allerdings einen ganz andere Leistung seiner Mannschaft. Unkonzentriert im Angriff und weniger sattelfest in der Defensive gab man dem Gegner eine Einladung, wieder ins Spiel zu kommen. Die SGH St. Ingbert wusste die Gelegenheit jedoch nicht zu nutzen und konnte den 6-Tore Vorsprung der Saarbrücker zu keinem Zeitpunkt abbauen. Zwar verlor der TBS die zweite Halbzeit (14:16), ging jedoch letztendlich verdient als Sieger vom Platz.

Mit einer gewissen Erleichterung werden die Spieler des TBS den ersten Sieg wahrnehmen, allerdings hat gerade die zweite Halbzeit gezeigt dass noch viel Luft nach oben ist. Daran gilt es unter der Woche zu arbeiten, ehe am kommenden Wochenende das erste Heimspiel gegen den TV Homburg ansteht. Die Mannschaft freut sich, hoffentlich zahlreiche Besucher am Samstag den 14. September um 18:20 Uhr in der Bruchwiesenhalle begrüßen zu dürfen!

Träume, die wahr werden

Saarbrücken. Die Handballerinnen des TBS Saarbrücken ließen am Freitagabend ihrer Freude freien Lauf. Kurz nach dem Schlusspfiff des Saarlandliga-Heimspiels gegen den SC Alsweiler lagen sie sich in den Armen, schrien aus Leibeskräften und hüpften vor Freude im Kreis (Veröffentlicht am 18.03.2013)

Es ist vollbracht: Die Spielerinnen des TBS Saarbrücken fallen sich nach dem Schlusspfiff der Partie gegen den SC Alsweiler in die Arme. Sie jubeln über die Meisterschaft, die nach dem 42:23 perfekt ist. Foto: Thomas Wieck

Saarbrücken. Die Handballerinnen des TBS Saarbrücken ließen am Freitagabend ihrer Freude freien Lauf. Kurz nach dem Schlusspfiff des Saarlandliga-Heimspiels gegen den SC Alsweiler lagen sie sich in den Armen, schrien aus Leibeskräften und hüpften vor Freude im Kreis. Mit 42:23 (19:12) bezwang der TBS die Gäste in der Bruchwiesenhalle vor etwa 80 Zuschauern und belohnte sich drei Spieltage vor Ende der Saison mit der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.

“Das ist einfach nur ein geiles Gefühl”, sagte TBS-Spielerin Christina Sauer erleichtert, “man hat so lange Träume, bis sie wahr werden”. Wie sie strahlten alle ihre Mitspielerinnen in dieser jungen Mannschaft. Erst recht nach dem beeindruckenden Sieg. “Das wollten wir uns heute auf keinen Fall mehr nehmen lassen. Wir wollten unbedingt den Sack zumachen”, betonte Janika Müller glücklich. Sie haben den Sack zugemacht – und natürlich ist das in einem Heimspiel umso schöner. “Wir wollten es auf jeden Fall hier zu Hause klarmachen”, erklärte Christina Sauer mit einer Crémant-Flasche in der Hand und einem Grinsen im Gesicht.

Dabei war es fast bis zur Pause eine umkämpfte Partie. Erst nach 20 Minuten konnte der TBS aufdrehen, sich absetzen und mit einer 19:12-Führung in die Pause gehen. “Die zweite Halbzeit war schon immer unsere Bessere”, sagte TBS-Trainer Dieter Wacker gelassen. Tatsächlich wurde er erst ab einer Zwölf-Tore-Führung entspannter. “Ich weiß eben, ab wann die Spielerinnen die Köpfe freihaben”, betonte er. Die Mannschaft schien wesentlich ruhiger als ihr Trainer-Duo. “Die haben sich heute fast in die Hose gemacht”, sagte Christina Sauer und lachte, “und sich wie die Kinder Kurznachrichten geschrieben”, verriet sie. Denn ihr Trainer Andreas Birk fehlte am Freitag aus beruflichen Gründen. Und er wollte darüber informiert sein, dass sich die Mannschaft mit ihrem 17. Saisonsieg die Meisterschaft gesichert hat. Auch wenn es im Grunde nur das Sahnehäubchen war, mit dem sie sich für die Saison belohnt hat.

Foto: So sieht der Meister auf: Der TBS Saarbrücken steigt von der Saarlandliga in die Oberliga auf. Fotos: Thomas Wieck

“Darauf haben wir so lange hingearbeitet”, sagte Lena Zimmermann. Denn seit Bestehen dieser Mannschaft feierte diese in den vergangenen vier Jahren drei Aufstiege. Es war ein weiter Weg von der A-Klasse über die Bezirksliga in die Saarlandliga und nun in die Oberliga. “Darauf sind wir richtig stolz”, sagt Stefanie Schröder, Trainerin der A-Juniorinnen des TBS und stellvertretende Trainerin aller Damen-Mannschaften. Sie erklärt sich den Erfolg so: “Wir haben eine unglaubliche Breite im Kader, die es uns erlaubt zu wechseln, ohne einen Bruch im Spiel zu spüren.” Weitere wichtige Punkte seien, dass alle Mannschaften zusammen trainieren, von der B-Jugend bis zur 1. Mannschaft, und dass der Trainer-Stab mit Andreas Birk, Kai Nonnweiler, Stefanie Schröder, Jobst Kollmannsperger, Christian Mühler und Dieter Wacker eng zusammenarbeiten. “Jeder mit seinem Schwerpunkt”, erklärte Schröder. Und so wunderte es nicht, dass am Freitag alle Beteiligten vor Freude strahlten.

aus der SZ vom 18.03.2013

Noch ein Punkt zur Meisterschaft

Handball-Saarlandliga: TBS Saarbrücken kann heute Titelgewinn perfekt machen

Die Handballerinnen des TBS Saarbrücken sind Tabellenführer der Saarlandliga. Gegen den SC Alsweiler kann die junge Mannschaft heute die Meisterschaft und den Aufstieg in die Oberliga klarmachen.


Von SZ-Mitarbeiter Michael Aubert


Saarbrücken. Die Handballerinnen des TBS Saarbrücken könnten sich heute ab 18.30 Uhr zu Hause im Saarlandliga-Spiel gegen den SC Alsweiler für eine großartige Saison belohnen. „Ich bin ja eher Pessimist“, sagt Cheftrainer Dieter Wacker mit einem Augenzwinkern, „aber ja, ein Punkt würde schon reichen“. Dieser würde reichen, um sich vier Spieltage vor Saisonende in der Bruchwiesenhalle die Meisterschaft zu sichern. „Für mich wäre das die absolute Krönung“, sagt Wacker, ist aber zurückhaltend: „Dafür fehlt uns noch ein Punkt, und vorher nehme ich das M-Wort nicht in den Mund.“ Denn: Auch wenn es für das Umfeld prima ist, die Meisterschaft in einem Heimspiel zu feiern, „die Mannschaft steht gerade zu Hause unter Druck“, betont Wacker.


Bild: So kraftvoll wie Kira Martin (mit Ball) konnten sich die Spielerinnen des TBS Saarbrücken in dieser Saison oft durchsetzen. Sie führen die Tabelle mit zehn Punkten Vorsprung an. FOTO: KLOS


Doch der TBS-Trainer ist von seinen Spielerinnen überzeugt. Auch, oder gerade weil sie so jung sind. „Die älteste Spielerin ist 22, die jüngste 17“, erklärt Wacker, „aber die Spielerinnen haben sich in diesem Jahr wahnsinnig entwickelt.“ Und nebenbei eine unglaubliche Saison gespielt. „Das war eine sehr harte Zeit“, erklärt Wacker, „in der wir uns von Spiel zu Spiel immer mehr Luft verschafft haben.“ Mit jedem Spiel sind die Spielerinnen ruhiger geworden, haben an Selbstvertrauen gewonnen. 16 Siege stehen zwei Niederlagen gegen die TuS Neunkirchen II (26:31) und den TV Birkenfeld/Nohfelden (26:31) gegenüber.
Die Folge: Der TBS ist souveräner Tabellenführer. Gerade die wichtigen Spiele gegen die Verfolger konnte er alle gewinnen. „Einfach war das nicht, denn alle Mannschaften hatten irgendwann nur noch ein Ziel: Uns zu schlagen“, erklärt Wacker stolz. Auch wenn er es sich gewünscht hat, zu erwarten war dieser Saisonverlauf nicht. „Weil die Mannschaft so jung ist“, betont Wacker. Die Spielerinnen hätten durch die Bank bemerkenswerte Fortschritte in ihrer individuellen Leistung gemacht. Das Wichtigste daran sei gewesen, dass sie ihre guten Leistungen konstant abrufen konnten. „Die Mannschaft ist jetzt an einem Punkt, an dem wir sie vielleicht in zwei oder drei Jahren erwartet hätten“, sagt Wacker, der ihr auch eine gute Saison in der Oberliga zutraut, aber erklärt: „Noch haben wir keine Spielzüge in unserem Repertoire. Wir spielen konzeptionell aus den Spielsituationen heraus.“ Doch gerade das macht den TBS für die Gegner unberechenbar und gefährlich. Diese Gefährlichkeit muss Saarbrücken auch gegen Alsweiler unter Beweis stellen, wenn der TBS die Meisterschaft heute feiern will.


aus der SZ vom 15. März 2013

Momentaufnahmen

Ist es schon aufgefallen, dass die TBS-Handballmanschaften so gut stehen, wie selten?

Damen 1: 1. Platz, 10:2 Punkte, Damen 2: 2. Platz, weil 1 Spiel weniger, mit 9:1 Punkten und Herren 2: 1. Platz, 10:2 Punkte.

Auch in der Jugend ein ähnliches Bild: weibliche B2: 1. Platz, 10:0 Punkte, genauso die weibliche C in der Saarlandliga: 1. Platz, 10:0 Punkte.

Bei der männlichen bzw. gemischten Jugend ein Superbild: mC: 1. Platz nach Pluspunkten (6:2), die D 1. Platz mit 10:0 Punkten und die gE mit 2. Spielen weniger der 2. Platz mit 6:0 Punkten.

Hoffen wir, dass dieser Aufwind auch in den nächsten Spielen bestätigt werden kann.